Anlässlich der Verlängerung des Rahmenvertrages zur Nutzung des International Certification of Digital Literacy (ICDL) erklärt Kultusstaatssekretärin Anna Stolz: „Durch die Digitalisierung rückt die Welt zusammen. Mit dem ICDL, früher auch als europäischem Computerführerschein bekannt, geben wir unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre auch und gerade in den vergangenen Monaten der Pandemie erworbenen Fähigkeiten im Umgang mit Computer und Internet mit einem international anerkannten Zertifikat nachzuweisen. Der ICDL kann Türen öffnen – in die digitale Welt und ins Berufsleben.“
Bild: Kultusstaatssekretärin Anna Stolz (© StMUK/ Tobias Hase)
Thomas Michel, Geschäftsführer der DLGI: „Wir sind stolz, dass wir auch in Zeiten des „Lockdown“ an Schulen durch Online Prüfungen und unsere Online Lernplattform unseren Beitrag zur Förderung der digitalen Kompetenzen im schulischen und außerschulischen Bereich leisten konnten und freuen uns auf die Fortführung unserer Zusammenarbeit.“
ICDL ist der weltweite Standard für Digitale Kompetenzen. Mit mehr als 16 Millionen Kandidaten auf der ganzen Welt ist ICDL (bisher: ECDL) der anerkannteste Nachweis für Computerkenntnisse in Schule, Studium und Beruf und ein wichtiger Baustein der bayerischen Digitalisierung im Bildungs- und Ausbildungsbereich, die auch in diesem Jahr wieder vom Institut der Deutschen Wirtschaft (IDW) ausgezeichnet worden ist.
ICDL (International Certification of Digital Literacy – vorher bekannt als ECDL) ist ein international anerkanntes Zertifikat mit onlinegestützten Prüfungen, die den Erwerb digitaler Kompetenzen, Kenntnisse und Fähigkeiten bescheinigen. Partner und deutsche Akkreditierungsstelle des ICDL ist die Dienstleistungsgesellschaft für Informatik in Bonn.
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