Computerführerschein: vom ECDL zum ICDL


Handwerksblatt.de: Der ECDL ist für Thomas Michel das „weltweite Zentralabitur für digitale Fertigkeiten“. In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich der Computerführerschein zum weltweit anerkannten Standard entwickelt. Ab 2020 firmiert der ECDL unter einem neuen Namen.

Die Arbeitswelt wird immer stärker von der Informations- und Kommunikationstechnologie geprägt. Viele Arbeitgeber setzen deshalb voraus, dass Bewerber und Mitarbeiter sicher mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationen, E-Mail und Internet umgehen können. Am wenigsten scheinen diese Kenntnisse jedoch bei denjenigen vorhanden zu sein, von denen man es am ehesten erwartet: den Digital Natives. „Jugendliche texten zwar mit ihrem Smartphone, sie hören Musik oder drehen Videos, doch all das sind Lifestyle-, aber keine Workbase-Kompetenzen“, erklärt Thomas Michel, Geschäftsführer der Dienstleistungsgesellschaft für Informatik. In Deutschland ist die DLGI die nationale Zertifizierungsorganisation des Europäischen Computerführerscheins (ECDL) – dem weltweit anerkannten Standard für digitale Kompetenzen. zum ganzen Artikel auf www.handwerksblatt.de